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KONZERTVORSCHAU TURNING POINT HERRENWIES Telefon 07226/406 Internet www.herrenwies.de (nightlife) Öffnungszeiten: Do Sa und vor Feiertagen ab 20.30 Uhr, bei Konzerten ab 20 Uhr
Freitag, 4. Dezember, 21 Uhr:
Eine der, wenn nicht die beliebteste britische Classic-Rockband ist endlich wieder live zu sehen: Martin Turner’s Wishbone Ash. Millionen verkaufte Alben und zahlreiche Welttourneen - Wishbone Ash sind heute wie damals eine der ausdauerndsten britischen Rockbands. Ihr Markenzeichen: melodischer, gitarrenorientierter Classic-Rock und der unverwechselbare „dual lead-guitar sound“ gekleidet in eine Renaissance aus mittelalterlicher Thematik. Frontmann, Gründer, Leadsänger und kreativer Kopf Martin Turner bleibt auch heute mit seiner aktuellen Formation „Martin Turner's Wishbone Ash“ diesem original Wishbone-Ash-Erbe treu. So können sich Fans der früheren Formation ab diesem Jahr freuen: 37 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung wurde der Wishbone Ash Klassiker und Meilenstein der Rockmusik Argus von 1972 neu aufgelegt. Auch hier wird das Konzept der Twin Gitarre konsequent fortgesetzt, das in ähnlicher Weise schon die Vorgänger auszeichnete. Seit 2008 sind Martin Turner’s Wishbone Ash auf Europatournee und präsentieren ein ausgiebiges zweiteiliges Set. Während im ersten Teil die Band alte Klassiker auf die Bühne bringt, präsentieren die Urgesteine des Classic Rock in einem zweiten Teil zum ersten Mal das komplette Argus-Album live. Das Publikum darf gespannt sein. Martin Turner, Lead-Sänger, Songschreiber und Mastermind hinter Argus, ist besonders stolz, sein Werk wieder einem Live-Publikum präsentieren zu können. Turner beschreibt seine Arbeit mit dem aktuellen Line-Up Ray Hatfield (Gitarre/Gesang), Danny Wilson (Gitarre/Gesang) und Dave Wagstaffe (Drums) als „sehr angenehme und bereichernde Erfahrung sowohl auf musikalischer als auch auf persönlicher Ebene. Der positive Vibe war während unserer ganzen Zeit zu spüren - ganz im Gegensatz zum früheren Arbeiten mit Wishbone Ash. Insgesamt betrachtet hatten wir eine großartige Zeit und viel Spaß, als wir die alten Hits neu einstudierten. Ich bin sehr zuversichtlich, dass alle Wishbone Ash Fans mit unserer neuen Show zufrieden sein werden.“ Hierzu der Veranstalter: Ja, die aktuelle Tournee läuft großartig. Standing Ovations und endlose Zugaben! www.wishboneash.co.uk Samstag, 5. Dezember, 21 Uhr: Nach seiner CD „Bilder hören“ hat Markus Breiteneder eine hochkarätige Liveband um sich versammelt. Zusammen mit Michael Heise am Bass und Steffen Liede am Schlagzeug spielt er instrumentale Rockmusik mit Schwerpunkt E-Gitarre und regt damit die Fantasie der Zuhörer an, lässt musikalische Bilder in den Köpfen entstehen. Die Band entführt den Zuhörer in verblüffende Klangwelten, von psychedelisch schwebend über technisch kühl bis hin zu wild rockend. Gelegentlich findet sich auch ein Gesangsstück in deutscher Sprache im Programm. Marcus Breiteneder aus Pforzheim machte 1992 seinen Abschluss am Münchner Gitarreninstitut und ist seit dem Profimusiker. Bekannt wurde er als Gitarrist von Hubert Kah, For Two, Tim Peters & die Messerschmitts, Schlechte Verlierer, The Baboons u. a. Bassist Michael Heise aus Karlsruhe kennt man in Pforzheim hauptsächlich als Bassisten der Band Müller C. Er studierte Kontrabass an der Musikhochschule Köln und die Liste der Musiker, mit denen er gespielt hat, ist beeindruckend und lang. Hier nur einige Auszüge: The Weather Girls, Helen Schneider, Pete York, Nena, Edo Zanki, die Rockmusicals Hair, Tanz der Vampire u. v. a. Schlagzeuger Steffen Liede schloss im Jahr 2000 sein Studium an der Modern Music School in Karlsruhe mit Diplom ab. Er lebt in Bruchsal und spielte in den Bands Tim Peters & die Messerschmitts, Café Wha, Ignez Carvalho Band, Jazzorchester Bruchsal, Volker Schäfer Quartett u. a. Als erfahrener Drummer in den Bereichen Rock, Jazz und Latin trat er nicht nur in Deutschland auf, sondern hatte auch zahlreiche Auftritte in Spanien, Brasilien und der Schweiz, z. B. beim Montreux Jazz Festival. www.breiteneder.de Freitag, 11. Dezember, 21 Uhr: Seit mehreren Jahren sorgt die Sandro Schneebeli «scala nobile» (bisher «world music group») für Furore. Der CD-Erstling «Uomo Bianco» (Brambus 2003) fand beim Publikum und bei der Kritik hervorragenden Anklang. Es folgte eine ausgedehnte Tournee mit über 50 Konzerten. Neben vielen grandiosen Clubauftritten stellten die Konzerte am Estival Jazz Lugano, am BeJazz Winterfestival und an den Olympischen Spielen Athen eigentliche Höhepunkte dar. Nach einer längeren Konzertpause werden Sandro Schneebeli (Gitarre), Daniel Schläppi (Bass) und Stephan Rigert (Perkussion) ab September 2009 wieder auf den hiesigen Konzertbühnen zu hören sein. Neu mit von der Partie ist der italienische Akkordeonspieler Antonello Messina. Antonello hat sich in Italien mit eigenen Projekten, Auftritten an renommierten internationalen Festivals und der Zusammenarbeit mit berühmten Künstlern einen hervorragenden Namen gemacht. Eine spannende Neuentdeckung für unsere Breiten!Die Musiker der «scala nobile» haben alle schon mehrfach mit spannenden eigenen Projekten von sich reden gemacht. Als gestandene Leaderpersönlichkeiten und ausgewiesene Instrumentalisten bringen sie jetzt ihre reiche Erfahrung und ihr künstlerisches Können in die Gruppe ein und kreieren im bestens ausgereiften Zusammenspiel eine abgerundete, stimmungsvolle Musik. Die «scala nobile» ist eine jener seltenen Bands, bei der sich Neues vertraut anhört und bei der Vertrautes neu klingt. Das Geheimnis hinter dieser spannenden Mixtur liegt in der ausgeprägten Intuition der Musiker, welche im spontanen Interplay immer zu einer ausgewogenen Balance von Wohlklang und Wagnis finden. Um wieder vermehrt komponieren zu können, hat Sandro Schneebeli 2007 eine Auszeit auf den Kanarischen Inseln genommen. In dieser kreativen Phase entstanden aus er Inspiration des Insellebens heraus zahlreiche Stücke, welche neben den beliebtesten Hits der «scala nobile» jetzt erstmals im Repertoire des Quartetts zu hören sind. Schneebelis Musik oszilliert vermehrt im Spannungsfeld zwischen Tango und Jazz. Seine Kompositionen berühren mit ihrer Poesie und Eingängigkeit, stecken gleichzeitig aber voller Energie und Feuer und laden die Musiker zu solistischen Höhenflügen und virtuosen Improvisationen ein. Unterdessen liegt das aktuelle Programm von "scala nobile" auf der CD „Scala Nobile“ vor. Mit der Unterstützung von Rete 2 (Lugano) hat Sandro Schneebeli gemeinsam mit seiner Band und der von ihrer Arbeit für David Sanborn, Marcus Miller, Steve Gadd, Steely Dan und Eros Ramazzotti bekannten Tontechikerin Marti Jane Robertson einen faszinierenden Tonträger produziert, der dem Publikum jetzt im Rahmen einer ausgedehnten Release-Tournee vorgestellt wird. Ein Muss für alle Liebhaber raffinierter Musik und eleganten Wohlklangs. www.sandroschneebeli.ch
Samstag,
19. Dezember, 21 Uhr:
Weihnachten, 25. Dezember: Dienstag, 5. Januar 2010: Konzert in Planung
Samstag, 9. Januar 2010, 21.00 Uhr: „Circle of Hands sind keine Coverband und auch keine Tribute-Band, Circle of Hands sind „Uriah Heep – The Next Generation“ - nicht vermessen, sondern ehrlich.“ (Zitat Fachbuchautor Uwe Reuters, www.uriahheepbooks.de). Die Band stand schon einige Male mit der Rocklegende Ken Hensley, der den frühen Sound von Uriah Heep maßgeblich durch Songs wie „Lady in Black“, „Free Me“, „The Wizard“ usw. geprägt hat, auf der Bühne. . Im September 2008 haben sich die „Meister“ mit Circle of Hands in Granada / Spanien getroffen, um mit aus aller Welt anreisenden Fans alte Zeiten hochleben zu lassen. Der Ex-Sänger von Uriah Heep, John Lawton, ist auf der aktuellen „Circle of Hands“ - CD „Legacy of Fantasy“ vertreten. Rocklegenden spielen mit einer Tributeband und das nicht nur einmal – das sollte Musikerlebnis pur mit Gänsehautfaktor garantieren... Mehr Info: www.circle-of-hands.de |