Veranstaltungen TURNING
POINT HERRENWIES
Telefon 07226/406
Internet
www.herrenwies.de
(nightlife)
Für
Wolfgang
Gründonnerstag, 28. März 2013, 21 Uhr:
Blues
Blend

Wenn Blues Blend die Bühne entert, ist
eins klar: Dies wird kein normales Blueskonzert. Die fünf Herren in den
Nadelstreifenanzügen spielen den Blues so vielseitig wie kaum eine
andere Band hierzulande.
Vom Rhythm'n Blues der späten 40er über
Swing und Chicagoblues bis zum Boogie-Woogie. Die überwältigende Band,
die vom Deutschen Rock- und Poppreis im Jahr zweitausend zur besten
Bluesband des Jahres gekrönt wurde, gastiert nun bereits schon zum
vierten Mal in unserem Musikkeller.
Klischees und Standards gibt es bei
Blues Blend nicht zu hören, dafür viele originelle unbekannte Stücke und
interessante eigene Songs. Bekannt sind die fünf Frankfurter für ihre
sympathische Bühnenpräsenz. Ob in kleinen Clubs oder bei großen
Festivals- die Band spielt, bis der Funke überspringt. Rollender
Pianoboogie, treibender Bass, swingendes Schlagzeug, röhrende Gitarre
und bluesige Harp- diese Mischung macht den Sound von Blues Blend aus.
Und wenn dann der Gitarrist auf dem Rücken liegt und verzückt kreischt,
wenn es den Schlagzeuger nicht mehr auf seinem Hocker hält, wenn der
Bassist nur noch grinst, wenn der Pianist die Schallmauer durchbrochen
hat und der Harpspieler auf dem letzten Loch pfeift- spätestens dann ist
klar: dies ist kein normales Blueskonzert. Infos unter 07226/406 und
www.bluesblend.de
Ostersonntag, 31. März
2013, 21 Uhr:
NAWARI
- Reggae
(Mali, Kongo, Senegal, Frankreich)
Afrikanische Lebensfreude pur
vermittelt der aus Mali stammende Reggae-Sänger
Pach Jahwara. Es ist schon
Tradition, dass er an Ostern mit seiner Band NAWARI im Turning Point in
Herrenwies gastiert. Das Konzert findet Ostersonntag statt und beginnt
gegen 21 Uhr und wie immer, wird wohl das begeisterte Publikum die
spielfreudigen Musiker zu endlosen Zugaben ermuntern. Pach Jahwaras
musikalische Wurzeln liegen in der heimatlichen "Mandingo-Kultur". Mit
seinen ersten Bandprojekten widmete er sich dem reinen afrikanischen
Reggae , der ursprünglichen perkussiven Form, und interpretierte selbst
Klassiker von Bob Marley auf seine ganz eigene Art. Nach Tourneen durch
Afrika, Europa und die USA lebte er zwei Jahre in New York, wo sich
viele neue Einflüsse fanden, die er in seine Musik integrierte. Die neue
Linie heißt jetzt "Roots Afro Reggae" und ist eine kraftvolle, tanzbare
Fusion aus Reggae, Dance-Hall und afrikanischer Folklore.
www.pachnawari.com
Samstag, 6. April 2013, 21 Uhr:
Rich Webb Trio -
Australien/GB

Rich Webb is back!
80 Radiostationen spielen die Songs des Australiers, mehr als 80
Konzerte hat er in Deutschland schon gegeben und nach einer kurzen Phase
ohne Tourplan (in dem er zum dritten mal Vater geworden ist!) macht er
wieder Europa unsicher! Zusammen mit seinen Weggefährten Phil Wakeman an
der Gitarre und George-Savva Georgiou am Bass wird er zum dritten mal im
Turning Point zu Gast sein.
Alt Bewährtes und neue Stücke!
Man kann sich auf seine
Radiohits wie "Don't feel so sad", "Gone Gone Gone" oder "Beautiful
World" genauso freuen wie auf neue Stücke. Der „sympathische Antiheld“
(Saarbrücker Zeitung) Rich Webb begeistert die Zuhörer mit seiner
Musikalität und Vielseitigkeit. Eine Mischung aus Pop, Blues, Folk,
Country und eine Prise Desert Rock, aber immer mit eigener Handschrift
und mit dem typischen Rich-Webb-Sound. Ungewöhnlich, aber nicht
gewöhnungsbedürftig,
denn Richs Songs gehen sofort ins Ohr. Dazu gehört definitiv der fein
herausgearbeitete, Beatle-estke, mehrstimmige Gesang.
In Hessen vor allem bekannt durch den
HR3 Kult-Moderator Volker Rebell hat sich Rich Webb mit seiner
fantastischen Londoner Band Stück für Stück in die Herzen der Zuhörer in
ganz Deutschland gespielt. Egal ob große Bühne oder kleiner Club: Die
Jungs geben immer Vollgas!
Rich Webb wurde in Schottland
geboren, er wuchs in England auf und lebt nun seit über 20 Jahren in
Melbourne. Seine Karriere begann als Frontmann der Surf-Pop-Band ‚The
Stiff Kittens‘ mit der er durch die USA und England tourte. Das aktuelle
Album „Beautiful World“ ist das vierte Soloalbum.
www.zeroblues.de
Freitag, 10. Mai 2013, 21 Uhr:
Elizabeth Lee & Cozmic Moyo
Texasrock und Blues

Elizabeth Lee war bereits viele Male
bei uns zu Gast. Da der Turning Point ihr erklärter Lieblingsclub ist
und ihre Fangemeinde hier ständig wächst wird sie auch auf ihrer
diesjährigen Europa- Tournee mit ihrer italienischen Begleitband wieder
bei uns Station machen. Alle Konzerte waren bisher Spitze und
immer wieder neu!
Die
stimmgewaltige Sängerin und Komponistin sang schon im zarten Alter von
10 Jahren in einem Gospelchor. Bereits damals hatte sie in ihrer Heimat
Texas zahlreiche Solo-Auftritte. Mit vierzehn schrieb sie ihre ersten
eigenen Songs und wurde bald von der Musik der Allman Brothers, Little
Feat und Bonnie Raitt beeinflusst. Ihr erstes Album wurde 1993 in USA
veröffentlicht und fand eine solche Resonanz, dass sie sogleich zu einer
Europatournee verpflichtet wurde. Seitdem hat sie mehrere viel beachtete
CDs herausgebracht und tourt auch regelmäßig auf dem Alten Kontinent.
Ihre Fangemeinden in Frankreich, Italien, England, Belgien, Deutschland
und der Schweiz wachsen stetig. Ihre italienische Begleitband ist auch
große Klasse. Freut Euch mit uns auf gestandenen Südstaatenrock und
-blues vom Feinsten und eine Stimme die Euch umhauen wird! Weiter in
der Besetzung sind der Gitarrist Luca Gallina, Bassist und Sänger Luca
Manenti sowie die Schlagzeugerin Federica Zanotti.
www.elizabethleecozmicmojo.com
Freitag, 17. Mai 2013,
21 Uhr:
Connie Lush
– British Blues vom Feinsten
Connie
Lush gilt als eine der besten Blues-Sängerinnen, die Großbritannien
jemals hervorgebracht hat.
Dieser unumstrittene Fakt wurde mit der
Nominierung zur “Best UK Female Vocalist” in fünf aufeinander
folgenden Jahren, durch die Leser des Magazins “Blues In Britain”
quittiert. Dies katapultierte sie verdientermaßen in die Liga der
Großen.
Auch auf dem europäischen Festland
erfreut sich Connie Lush einer stetig wachsenden Beliebtheit. Speziell
in Frankreich, wo sie im Rahmen der „French Blues Trophies Awards“ zur „Best
European Singer of the Year“ des Jahres 2002 gekürt wurde. In dieser
Kategorie wird nicht in Sänger und Sängerin unterteilt, was bedeutet,
dass Connie sich gegen eine Vielzahl von Konkurrenten durchsetzte.
Ihr musikalisches Talent beschränkt
sich jedoch nicht nur auf das Singen. Sie gilt gleichermaßen als viel
beachtete Songschreiberin, was durch ihre selbst komponierten Songs, die
ihr Live- bzw. aufgenommenes Repertoire bilden, belegt ist. Des
Weiteren schrieb Connie unter anderem Musik für das britische Fernsehen
und ist als DJ beim Radiosender „Jazz FM“ auf .
Im Turning Point hat Conny Lush vor
einigen Jahren ein großartiges Debut gegeben.
Sendung.
Line Up:
Connie Lush
– Vocals
Terry
Harris – Bass
Peter Wade
– Guitars
Nick Skorecki - Keys
Mikhael Weizman - Drums
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